Mittendrin statt nur dabei – unsere Praktikant:innen erzählen

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Ein Praktikum beim APOVERLAG bietet jungen Menschen die Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche zu gewinnen und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln.  

Wie sieht ein Praktikum beim APOVERLAG aus? Wir haben Julia S. in ihrer Praktikumszeit befragt. Im Folgenden teilt sie mit uns ihre Eindrücke.  

Hallo Julia, welcher Abteilung bzw. in welchen Bereichen absolvierst du gerade dein Praktikum und welche Aufgaben machen dir besonders Spaß?
Diesen Sommer unterstütze ich das Verkaufsteam sowie das Team im Marketing. Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Am meisten Spaß macht mir das Recherchieren und Schreiben, besonders für Artikel auf der 360°-Seite. Auch die Arbeit im Lager gefällt mir – man ist aktiv und kann sich gut mit den Kolleg:innen austauschen.

Gab es etwas, das du hier zum ersten Mal gemacht oder gelernt hast?
Ja, auf jeden Fall. Auch wenn ich noch keine schulbezogenen Aufgaben übernommen habe, konnte ich viel Neues lernen – etwa wie die Logistik im Lager funktioniert, wie man Daten in verschiedenen Programmen bereinigt oder Buchungen storniert. Diese Themen haben mich in den letzten drei Jahren sehr interessiert. Außerdem habe ich einen guten Einblick in die Abläufe eines Online-Shops bekommen.

Wie war dein Start im Team und was würdest du anderen empfehlen, die ein Praktikum beim APOVERLAG machen möchten?
Ich wurde in jeder Abteilung herzlich aufgenommen. Alle sind offen, gesprächig und laden einen oft ein, gemeinsam Pause zu machen. Mein Tipp: Nehmt euch Zeit, stellt ruhig Fragen – hier hilft jeder gerne weiter. Wer Praxiserfahrung sammeln möchte, bekommt beim APOVERLAG tolle erste Einblicke in die Arbeitswelt.

Was hast du über dich selbst gelernt, während du hier warst?
Wie wichtig eine gute Gemeinschaft ist in der Arbeit, denn es ist ja nicht selbstverständlich, freundliche und hilfsbereite Kolleg:innen zu haben. Die Arbeit würde weniger Freude bereiten ohne nette Kolleg:innen.