Eine Schnittstelle mit Weitblick

Austria-Codex Online und ÖAZ: Zwei Wissenswelten,
durchdacht verbunden

Mit der Verknüpfung verfolgen wir einen klaren Gedanken: Wissen soll nicht dort enden wo Systeme aufhören miteinander zu sprechen. 

Durch die Zusammenführung fachlicher Inhalte der ÖAZ Online (www.oeaz.at) und dem Austria-Codex Online (mein.apoverlag.at/austriacodex) entsteht ein Angebot, das Recherche vereinfacht, Zusammenhänge sichtbar macht und den Zugang zu verlässlichen Informationen nachhaltig verbessert. Wenn pharmazeutisches Wissen schneller auffindbar und im richtigen Zusammenhang lesbar wird, profitieren Apotheken sowie das gesamte Versorgungssystem. Genau hier setzt die neue Schnittstelle zwischen ACO und oeaz.at an.

ÖAZ.at

Austria-Codex Online

Zwei Systeme, ein Ziel: Wissenstransfer ohne Umwege

Die neue Verbindung zwischen Austria-Codex Online und oeaz.at macht es erstmals möglich, zwei zentrale Wissensquellen nahtlos miteinander zu verknüpfen – und das in beide Richtungen.

Vom Austria-Codex Online zur ÖAZ:

Der Austria-Codex Online findet über die ausgewählten Wirkstoffe passende Artikel auf oeaz.at und zeigt diese mit Kurzbeschreibung im Bereich „Beiträge“.  Alle Artikel sind unterteilt sowie filterbar nach „Relevanz“ (zur Wirkstoffauswahl) und „Erscheinungsjahr“. Wer tiefer einsteigen will, wechselt direkt zum Artikel auf oeaz.at  – als PDF oder online.

Von der ÖAZ zum Austria-Codex Online:

In Fachartikeln auf oeaz.at werden relevante Arzneistoffe automatisch angezeigt. Ein Klick führt direkt zur passenden Fachinformation im Austria-Codex Online mit Informationen zur Anwendung, Sicherheit und vielem mehr. Die Verlinkung unterstützt eine schnelle Vertiefung bei konkretem Informationsbedarf.

Digitalisierung mit Haltung heißt für uns, Strukturen zu schaffen, die nicht nur funktionieren, sondern den fachlichen Alltag spürbar verbessern.

Digitalisierung mit Haltung 

Dieses Projekt ist mehr als eine technische Weiterentwicklung. Es steht exemplarisch für unseren Anspruch, digitale Infrastruktur so zu gestalten, dass sie Fachkommunikation stärkt, Fortbildung erleichtert und den Wissenstransfer gezielt unterstützt. Unser Ziel ist es, Synergien dort zu schaffen, wo sie in der Praxis gebraucht werden. „Digitalisierung mit Haltung“ bedeutet in diesem Kontext: Strukturen zu bauen, die nicht nur funktionieren, sondern den fachlichen Alltag nachhaltig verbessern.